Wettbewerb SZ02/15 Riedel

Wettbewerbsbeitrag für die Spielzeit 02/2015

Johannes Riedel
Geboren 1935 in Nürnberg.
Sein erstes Ölbild entstand 1977 als Vorahnung einer Phase persönlicher Veränderung.
Riedel war jahrelang als Sozialpfarrer tätig. Heute arbeitet er als selbständiger therapeutischer Supervisor, Coach und Paarberater in Gilching.
„Ich male, weil es mir Spaß macht, mich ganz zu versenken in Formen, Farben, Atmosphäre, Licht und Dunkel, innere und äußere Muster. Dabei versuche ich als Sozialethiker auch unsere Augen zu öffnen für das Schöne in der Welt, die menschliche Güte.“

Stein-Mal Griechische Glückssteine
Johannes Riedel lädt uns ein, seine Stein-Male kennen zu lernen.
Er sagt dazu: „Jeder bemalte Stein hat einen Dialog mit meiner Fantasie hinter sich. Ich habe den anonymen Stein neu entdeckt und durch mein aufmerksames und liebevolles Bemalen versuche ich die Form zu ergründen und dem Stein seinen Wert zu geben. Ich fühlte mich von jedem Stein, den ich gesucht und gefunden habe, herausgefordert bis ich ihn bemalt habe.“
Seriennummer und Signatur befinden sich auf einem separaten Zettel.

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