Barbara Manns – homo mascerensis

homo mascerensis
Meine Urgrosstante Berta Maria Manns zählte zu den wenigen Naturwissenschaftlerinnen ihrer Zeit die intensive Forschungsreisen unternehmen konnten. Sie war es, die 1870 in den Urwäldern Guatemalas eine bis dahin unbekannte Spezies entdeckte. Den „homo mascerensis“. Es gelang der Forscherin einige Individuen mit Schmetterlingsnetzen einzufangen, zu katalogisieren und zu konservieren. Wie wir wissen hat sich der „homo mascerensis“ inzwischen weltweit verbreitet, auch in Deutschland.
Dank der Unterstützung des Künstlerforums Kunstautomat e.V. freue ich mich dem interessierten Publikum im 150. Jahr der Entdeckung eine größere Anzahl gut erhaltener Exemplare dieser interessanten Geschöpfe präsentieren zu können.

Barbara Manns
Geboren in Bad Hersfeld. Kunstwissenschaftliches Studium und Buchhändlerin in Marburg.
Werbeassistentin und Grafikerin in einem Stuttgarter Verlag und später selbständige Grafikerin.
Technische Schwerpunkte sind die ACRYLMALEREI und die PAPIERCOLLAGE.  Die meisten Werke beschäftigen sich mit der menschlichen Figur, Themen stehen im Vordergrund. Zahlreiche Einzelausstellungen  und Ausstellungsbeteiligungen.
www.babamas.de

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