Anna Münkel – Gedichte

(ein)gebildete Kunst – Gedichte
Mit den Gedichten von Anna Münkel schafft es endlich die Literatur in den Kunstautomaten.
Raumleere, Reisspapier, Menschenstrom, Badesteg. Alltagsbegegnungen. Die Gedichte von Anna Münkel greifen Beobachtungen auf. Was ihr auf der Straße, in der Natur, am See, am Bahnhof, in den Innenstädten begegnet, fließt in ihre Zeilen ein: „Kunst bilden. Kunst wird gebildet. Gebildete Kunst. Eingebildete Kunst!“

Anna Münkel
schrieb ihre ersten Gedichte mit neun Jahren. Mit zwölf veröffentlichte die Schülerin der Montessorischule Inning ihren ersten Gedichtband und präsentierte ihn auf der Leipziger Buchmesse. Auch im Rundfunk (Deutschlandradio Kultur) wurden ihre Gedichte schon vorgestellt. Ende 2017 erschien ihr dritter Gedichtband im Allgäuer Bauer-Verlag.
In ihren Gedichte greift sie Alltagsbeobachtungen auf, aber auch das Leben mit Tieren auf dem Land. „Anna Münkels Verse sprühen vor junger Lebenslust. Mit dem Schalk im Nacken und dem Rythmus im Blut steckt sie uns Leser mit ihrer hoffnungvollen Leichtigkeit an“, schreibt Anton G. Leitner über sie.

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