Gislinde Schröter – Figurale Objekte

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Figuale Objekte
Aus gesammelten und zufällig gefundenen Materialien komponiert Gislinde Schröter ihre „Figuralen Objekte“. Dabei lässt sie sich von den farblichen, formalen und haptischen Eigenschaften der Fundstücke anregen und fügt sie zu einer neuen Ganzheit zusammen.
Diverse Materialien auf Karton im Zigarettenschachtelformat.

Gislinde Schröter
wurde am 19.4.1936 in Buchloe im Ostallgäu geboren und lebt seit mehreren Jahren in Landsberg.
Sie machte eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin und heiratete 1960 den Zeichner und Professor für Gestaltungsgrundlehre Klaus Schröter. „Als Gestalterin bin ich Autodidaktin. In vielen intensiven Gesprächen mit meinem Mann Klaus Schröter vor fremden und eigenen Kunstwerken, haben wir uns über deren Qualitätsmerkmale und Gestaltungsprinzipien auseinandergesetzt. Insofern war mein Mann auch mein Lehrer.“
Gislinde Schröter hatte bereits mehrere Einzelausstellungen in Hof, Würzburg, Bamberg sowie Gruppenausstellungen im „Haus der Kunst“ München oder bei der „Großen Schwäbischen Kunstausstellung“ in Augsburg.

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